15.06. - 16.06.2013, Bad Boll
Welche Hilfe braucht die Selbsthilfe?
Kritische Auseinandersetzung mit Patienten-Selbsthilfeverbänden
Selbsthilfe kann eine wichtige Rolle zur Bewältigung von Krankheiten spielen. Die Arbeit von Selbsthilfegruppen sollte unabhängig, eigenständig und transparent sein. Auf der Tagung wollen wir uns der grundsätzlichen Frage widmen, welche Hilfe und Unterstützung Selbsthilfegruppen brauchen. Wir fragen nach der Interessenvertretung der Selbsthilfe sowie nach Lobbyismus und beleuchten mögliche Abhängigkeiten.
- Referierende
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Referierende
Leitung
Christa Engelhardt;Studienleiterin;Evangelische Akademie Bad Boll
Gottfried Lutz
Referenten / Mitwirkende
Prof. Dr. Heiner Ellgring
Julius-Maximilians-Universität, München
Christa Engelhardt
Evangelische Akademie Bad Boll, Tübingen
Evelyne Hohmann
Theodor-Springmann-Stiftung, Berlin
Frank Kissling
Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter, Stuttgart
Anneliese Kunzendorf
Christophsbad Göppingen, Stuttgart
Gottfried Lutz
Göppingen
Dipl.-Psych. Jürgen Matzat
Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Wettenberg
Heike Norda
Neumünster
Gertrud Reick
Göppingen
Brigitte Reimann
Neustadt
Wolfgang Schorlau
Stuttgart
Beatrice Schurr
Göppingen
Hartmut Wahl
Groß Grönau
Stefanie Walter
Haus der Krebs-Selbsthilfe, Bonn
Heike Wöllenstein
GKV-Spitzenverband, Berlin
Weitere Infos
Tagungsnummer
401413
Anmeldeschluss
15.06.2013
Zielgruppen
Leiter der örtlichen Gruppen und Dachverbände von Selbsthilfeorganisationen, Ehrenamtliche, Krankenkassen, Betroffene, Angehörige, Multiplikatoren/-innen aus Sozialwesen und Diakonie, Vertreter/-innen von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstalter
Evangelische Akademie Bad Boll
Ort
Bad Boll Anreise
Preis
Tagungsgebühr: 90 00 Euro
Zweibettzimmer Dusche/WC: 94,30 Euro
Einbettzimmer Dusche/WC: 106,80 Euro
Verpflegung ohne Übernachtung und Frühstück: 52,00 Euro
Themengebiete
- Soziales, Gesundheit, Demographie
- Gesellschaft, Staat, Recht