Regionale Wertschöpfung in der Landwirtschaft

Am Beispiel der Bad Boller Strohschweine

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Die Fleischproduktion steht in der Kritik. Immer wieder unerträgliche Zustände in der Tierhaltung, beim Transport und in den Schlachthöfen, Land Grabbing und Zerstörung von Lebensräumen durch die Futterproduktion in anderen Regionen der Erde bei gleichzeitigen Existenzsorgen in der bäuerlichen Landwirtschaft – all diese Probleme laden den Verbraucherinnen und Verbrauchern einen schwer gepackten Rucksack mit viel CO2 und schlechtem Gewissen auf.

Dass es auch anders geht, zeigt ein Hof aus dem nahen räumlichen Umfeld der Evangelischen Akademie Bad Boll. Dort gingen die Landwirte einen großen Schritt in Richtung Tierwohl. In ihrem Betrieb werden „Bad Boller Strohschweine“ gemästet, die vom Ferkelerzeuger über Fütterung und Schlachtung bis zur Vermarktung eine durchgehend regionale Wertschöpfungskette abbilden.

Dr. Regina Fein, Studienleiterin im Themenbereich „Wirtschaft, Globalisierung, Nachhaltigkeit“ hat mit Landwirt Philipp Aichele unter anderem über seine Bad Boller Strohschweine und deren Besonderheit, die Herausforderungen in der Tierhaltung, Tierwohl und Regionale Wertschöpfung in der Landwirtschaft gesprochen.

Hier gibt es das gesamte Interview zu den Bad Boller Strohschweinen.

Am 5. und 6. März 2021 wird das Thema „Wertschöpfungsketten in der Landwirtschaft“ in einer Online-Tagung aufgegriffen. Weitere Details dazu gibt es hier.

Dr. Regina Fein ist seit 2012 Studienleiterin an der Evangelischen Akademie Bad Boll im Themenbereich „Wirtschaft, Globalisierung, Nachhaltigkeit“. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Umwelt, Nachhaltigkeit und Technologie.

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